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US-Studie: Betriebliche Gesundheitsprogramme bringen nichts

Meldung vom Montag, 27. Mai 2013 - "Workplace Wellness" hört sich gut an.

Das finden auch viele Firmen und bieten ihren Mitarbeitern extra Gesundheitsleistungen. Eine Studie, die der US-Kongress in Auftrag gegeben hat, bezweifelt aber, dass medizinische Untersuchungen, Raucherentwöhnungsprogramme oder Abnehmprämien etwas bringen. Für die Studie wurden 600 große Unternehmen untersucht. Das Ergebnis: Die Gesundheit der Mitarbeiter verbesserte sich nicht und die Firmen konnten mit den Programmen kaum Kosten sparen.

Die Vorsorgeprogramme sind in den USA ein wachsender Markt mit einem Umsatz von rund sechs Milliarden Dollar. Laut Studie geben Unternehmen mehr als 500 Dollar pro Mitarbeiter für Gesundheitsprämien aus - doppelt so viel wie noch vor vier Jahren.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 



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