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Anblick von Speisen steuert Essverhalten

Meldung vom Montag, 16. Januar 2012 - Man sollte nie hungrig in einen Supermarkt gehen. Dass der Anblick von Essen Appetit macht, haben jetzt Forscher des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie auch wissenschaftlich nachgewiesen. Grund ist demnach das Eiweiß-Hormon Ghrelin, das unser Essverhalten steuert. Durch optische Stimulation, also appetitlich aussehende Speisen, wird das Hormon vermehrt ausgeschüttet. Dadurch wiederum kommen körperliche Prozesse in Gang, die Appetit auslösen.

Menschen mit Gewichtsproblemen empfehlen die Wissenschaftler salopp formuliert: Augen zu bei leckerem Essen.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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