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Google

Forscher machen mit Google Saison für psychische Krankheiten aus

Meldung vom Dienstag, 9. April 2013 - Eine Krankheitssaison gibt es offenbar nicht nur für Grippe und Erkältung.

Forscher von der San Diego State Universität sehen sie auch für psychische Krankheiten. Sie haben in einer Studie Daten von Google untersucht, wann im Internet nach Begriffen gesucht wurde wie Aufmerksamkeitsdefizitstörung, Depression, Essstörungen oder Schizophrenie. Das Ergebnis: Im Winter wird deutlich häufiger nach den psychischen Krankheiten gegoogelt, als im Sommer.

Die Forscher haben für ihre Studie in einem Fachmagazin (American Journal of Preventive Medicine) Google-Suchen aus vier Jahren aus den USA und Australien ausgewertet. Die Zahl der Suchen unterschied sich dabei in Sommer und Winter - bei einigen Krankheiten war sie im Winter mehr als 30 Prozent höher.

Die Wissenschaftler versprechen sich von dieser Art von Forschung neue Erkentnisse, zum Beispiel für bessere Vorsorge-Programme.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 

Google will Such-Ergebnisse optimieren

Meldung vom Samstag, 29. Januar 2011 - Die weltgrößte Suchmaschine "Google" will offenbar mehr gegen Web-Spam unternehmen. Das Internetportal "golem" berichtet, dass der Algorithmus der Suchmaschine geändert werden soll. Ziel ist es demnach, Web-Seiten, die hauptsächlich Inhalte von anderen Seiten kopieren und dann veröffentlichen, zu bestrafen. Durch den neuen Algorithmus sollen solche Webspam-Angebote in den Suchergebnissen weiter hinten erscheinen. Wer viel Eigenleistung bringe, lande in der Trefferliste so weiter oben. Den Informationen von "golem" zufolge betreffen die Änderungen rund zwei Prozent aller Suchanfragen.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

Harvard-Forscher bezweifeln faires Ranking bei Google-Suchergebnissen

Meldung vom Mittwoch, 19. Januar 2011 - In den Ergebnissen einer Suchmaschine ganz vorne zu landen, ist Ziel vieler Website-Betreiber. Ein Kriterium für einen Platz weit oben ist die Beliebtheit einer Website, also die Menge der Klicks. Doch wie genau zum Beispiel Google seine Ergebnis-Rankings erstellt, ist nicht bekannt. Der Konzern wirbt damit, dass die Suchergebnisse rechnerisch generiert würden und damit objektiv seien. Das zweifeln zwei Forscher der Harvard-Universität in den USA jetzt aber an. Wie das Onlineportal Golem berichtet, untersuchten sie vier Wochen lang, welche Ergebnisse drei verschiedene Suchmaschinen bei der Suche nach Begriffen wie "mail" oder "video" ausgaben. Und stellten fest, dass auf den vordersten Rängen einige Internetseiten landeten, die mit dem Suchmaschinenanbieter verbunden waren - wie etwa "Google Mail". In der Nutzergunst lagen aber andere Angebote höher - für die Forscher ein Indiz, dass Googles Ergebnislisten möglicherweise nicht ganz objektiv sind.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

Google lässt Autos ohne Fahrer steuern

Meldung vom Freitag, 8. Oktober 2010 - Der Internet-Konzern Google experimentiert nach eigenen Angaben mit Autos, die sich per Computer selbstständig steuern können.

Im Blog des Unternehmens heißt es, ein umgebautes Auto habe bereits 140.000 Meilen zurückgelegt. Das entspricht mehr als 225.000 Kilometer. Das Auto sei mit Video-Kameras auf dem Dach ausgestattet, mit Radar und einem Laser-Gerät, das andere Verkehrsteilnehmer erkennen könne. Zur Sicherheit befinde sich jederzeit ein Fahrer an Bord, der im Gefahrenfall die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen könne. Die Techniker seien mit den Tests zufrieden. So habe es nur einmal einen leichten Zusammenstoß mit einer Ampel gegeben.

Nach eigener Darstellung ist Google aber weit davon entfernt, die Technik in großem Maßstab anzuwenden. So seien die bisher abgefahrenen Routen genau im Voraus geplant gewesen.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

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by Dr. Radut