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Neue Arbeitsformen benachteiligen Frauen

Meldung vom Montag, 22. August 2011 - Überstunden führen dazu, dass Frauen benachteiligt werden. So lässt sich eine Studie von Soziologen aus den USA zusammenfassen, die auf der Jahrestagung des Fachverbandes "American Sociological Association" vorgestellt wurden. Demnach gibt es in den USA einen Trend dazu, 50 Stunden oder mehr pro Woche zu arbeiten. Den Forschern zufolge sind dafür zum größten Teil Männer verantwortlich, die Überstunden machen. Frauen hätten, auch wenn sie in Vollzeit arbeiteten, typischerweise mehr familiäre Verpflichtungen als Männer. Dadurch kämen sie als Managerinnen, Ärztinnen oder Anwältinnen seltener in höhere berufliche Positionen.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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