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Nasa

NASA-Astronomen entdecken Venus-artigen Planeten

Meldung vom Freitag, 19. April 2013 - Hat die Venus einen Doppelgänger im All?

Astronomen haben mit Hilfe des Weltraumteleskops Kepler einen Exoplaneten entdeckt, der der Venus in vielerlei Hinsicht ähnelt. Das teilte die US-Raumfahrtagentur NASA in San Francisco mit. Der Planet sei in etwa so groß wie die Venus und brauche zur Umrundung seines Sterns fast genauso viel Zeit wie sie zur Umkreisung der Sonne. Getauft wurde er auf den Namen Kepler-69c. Seine Entfernung von der Erde: rund 1.200 Lichtjahre.

Leben ist auf dem neu entdeckten Planeten allerdings nicht zu erwarten. Eine Astronomin des Max-Planck-Instituts begründete das damit, dass der Planet seinem Stern sehr nahe sei und viel Licht abbekomme. Die Temperaturen seien deshalb wahrscheinlich zu hoch, und Wasser würde verdunsten.

Anders sieht es auf zwei anderen Exoplaneten aus, die ebenfalls mit Hilfe des Kepler-Teleskops entdeckt wurden. Sie bestehen laut NASA vermutlich aus Gestein und könnten Wasser beherbergen.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 

NASA plant neue Mars-Mission

Meldung vom Sonntag, 24. Juli 2011 - Die US-Weltraumbehörde NASA hat eine neue Mars-Mission vorgestellt.

Im Dezember soll ein Roboterfahrzeug mit dem Namen "Curiosity" - zu deutsch "Neugier" - auf die Reise gehen. Im August kommenden Jahres könnte es den NASA-Berechnungen zufolge auf dem Mars landen. Dann soll es zwei Jahre lang einen Riesenkrater von 154 Kilometern Durchmesser untersuchen. Konkret geht es darum, ob sich organisches Material finden lässt - die Grundzutat für Leben.

NASA-Chef Charles Bolden sagte, der Roboter werde nicht nur einen wahren Schatz an wichtigen Daten liefern. Er werde auch Vorläufer für die menschliche Erforschung des Roten Planeten sein.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

Wie ein Whirlpool: Blasen am Rande des Sonnensystems machen Bereich turbulent

Meldung vom Freitag, 10. Juni 2011 - Hier geht es äußerst turbulent zu.

Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat neue Erkenntnisse über unsere Galaxie. Den Astronomen zufolge ist der Rand des Sonnensystems voller magnetischer Blasen. Das hätten Funde ergeben, die von den beiden Voyager-Raumsonden übermittelt worden seien. Wie die Forscher beschreiben, sind die flachen, ovalen Blasen rund 160 Kilometer lang und mussten mit Hilfe einer Computermodellierung dargestellt werden, da sie nicht sichtbar gewesen seien. Die Bläschen machten die Gegend sehr turbulent, ungefähr wie den Bereich eines Whirlpools, wo die meisten Luftblasen aufsteigen.

Die Astronomen kommen zu dem Ergebnis, dass kosmische Strahlen, die von außen in unsere Galaxie kommen, zunächst ein Meer dieser Blasen durchqueren müssen. Dadurch springen sie herum wie ein Ball in einem Flipper, bis sie ins Sonnensystem vordringen.

Forscher messen die Strahlen seit langem, da sie Astronauten gesundheitlich schaden können. Nach Angaben der NASA könnte das neue Wissen bisherige Theorien darüber ändern, wie uns die Strahlen aus dem interstellaren Raum erreichen.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

NASA entdeckt entfernteste Sternen-Explosion im Universum

Meldung vom Freitag, 27. Mai 2011 - Weltraumforschern ist es offenbar gelungen so weit in die Vergangenheit des Universums zu schauen wie nie zuvor. Die amerikanische Weltraumbehörde NASA teilte nach zweijährigen Untersuchungen mit, dass ein Ausbruch von Gammastrahlen, der im April 2009 beobachtet wurde, in einer Entfernung von 13,14 Milliarden Lichtjahren geschah. Der Stern, der dort explodierte, starb demnach nur rund 520 Millionen Jahre nach dem Urknall. Gammastrahlen-Explosionen sind die hellsten Ereignisse im Universum. Dabei wird in wenigen Sekunden mehr Energie freigesetzt, als unsere Sonne in ihrem ganzen Leben produziert.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

NASA will Salzgehalt der Meere messen

Meldung vom Mittwoch, 18. Mai 2011 - Wieviel Salz ist in den Meeren?

Das will die US-Weltraumbehörde NASA herausfinden. Sie bereitet für Juni den Start eines Satelliten vor, der den Salzanteil an der Oberfläche der Meere messen will. Ziel ist auch, herauszufinden, ob es einen Zusammenhang des Salzanteils mit den Klimaveränderungen gibt. Die Wissenschaftler hoffen auch darauf, die Entwicklung des Klimas besser vorhersagen zu können. Nach Angaben von NASA-Wissenschaftlern gibt es Bereiche der Ozeane, an denen der Salzgehalt noch nie gemessen wurde.

Das Projekt führt die NASA zusammen mit Wissenschaftlern aus Argentinien, Brasilien, Frankreich, Kanada und Italien durch.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

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by Dr. Radut