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Deutsche nutzen Onlinedienste der Behörden nur zögerlich

Meldung vom Donnerstag, 29. September 2011 - Facebook, Amazon, spiegel.de - Surfen für private Zwecke ist unter den deutschen Internetnutzern weit verbreitet.

Anders sieht es aus bei Webangeboten für den Austausch zwischen Bürgern und Behörden. Dem aktuellen "E-Government-Monitor" zufolge nutzen die Deutschen elektronische Behördendienste nur zögerlich.

Laut der repräsentativen Studie surfen hierzulande 40 Prozent der Nutzer auf solchen Seiten. In Schweden und Österreich sind es knapp 70 Prozent, in Großbritannien 48. Als Gründe für die Zurückhaltung der Deutschen nennt die Studie deren Angst vor einem Verlust persönlicher Informationen. Sie legten besonders großen Wert auf Sicherheit.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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