Meldung vom Freitag, 14. Oktober 2011 - Das Evangelium in 140 Twitter-Zeichen oder ein "Like" für den Pastor bei Facebook - so könnte Glaube 2.0 aussehen. Wissenschaftler der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen empfehlen den Kirchen, die sozialen Medien besser zu nutzen. Die Theologin Christina Constanza sagte auf einer Fachtagung, es dürfe nicht übersehen werden, dass besonders Jugendliche nur noch erreicht werden könnten, wenn Social Media in der kirchlichen Kommunikation eine Rolle spiele.
Die Teilnehmer der Tagung diskutierten auch über Social Media-Anwendungen im Kirchenalltag, die bereits genutzt werden. Dazu zählen virtuelle Andachtsräume oder Gedenkseiten für verstorbene Angehörige.
Quelle: DRadio Wissen
