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Glück in Zahlen: Statistiker werten Daten aus 40 Jahren aus

Meldung vom Dienstag, 10. Januar 2012 - Lässt sich Glück in Zahlen fassen? Ein Team von US-Wissenschaftlern würde diese Frage wohl mit Ja beantworten. Es gibt seit 40 Jahren die "General Social Survey" heraus, eine Studie zum Glücksempfinden der Amerikaner.

Zwei Statistiker haben jetzt den kompletten Datensatz von 32.000 Befragten untersucht und festgestellt: Am stärksten auf die persönliche Zufriedenheit wirkt sich der Faktor Gesundheit aus. Am zweitwichtigsten sei demnach der Ehestand. Einkommen spiele eine eher geringe Rolle.

Wirtschaftliche Faktoren auf größerer Ebene lassen sich den Statistikern zufolge schwerer fassen: Zwischen dem Bruttoinlandsprodukt und dem persönlichen Glücksgefühl lasse sich zum Beispiel kein Zusammenhang feststellen. Inflation drücke schon eher auf die Stimmung.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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