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Neues Verfahren bringt Krebszellen dazu, sich selbst zu zerstören

Meldung vom Montag, 28. Februar 2011 - Brustkrebszellen, die sich selbst zerstören - daran arbeiten Wissenschaftler von der Universität Belfast. Sie haben ein kleines, aber innovatives Transportmittel für ein bestimmtes Gen entwickelt. In Nanopartikel verpackt gelangt es direkt in die Brustkrebszelle. Dort sorgt es dafür, dass die Krebszelle giftiges Stickstoffmonoxid produziert. Damit, so die Forscher, gingen die Zellen dann entweder sofort kaputt oder sie seien durch Strahlentherapie einfacher zu zerstören. Die Wissenschaftler halten es für möglich, dass dieses Verfahren in fünf Jahren an Patienten getesten werden kann. Es seien aber noch weitere Untersuchungen notwendig.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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