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Technology Review stellt "abgefahrene Ideen" der Tokioter Uni für Elektrokommunikation vor

Meldung vom Mittwoch, 1. Juni 2011 - Ihre Ideen sind - sagen wir - etwas außergewöhnlich. Forscher an der Universität für Elektrokommunikation in Tokio haben beispielsweise Systeme entwickelt, die Kollisionen zwischen Fußgängern verhindern sollen. Sie arbeiten auch an einer Navigationshilfe in Form eines Helms mit zwei kleinen Greifarmen. Sie sollen an den Ohren des Trägers ziehen, um ihn in die richtige Richtung zu lenken. Darüber berichtet "Technology Review". Demnach widmen sich die Tokioter Forscher auch der Gefühlsseite des Menschen. So haben sie ein System entwickelt, um sich selbst zu umarmen. Das passiert über einen sensorgespickten Torso. Auf ihm hinterlässt man quasi einen Abdruck seiner Umarmung. Der wird dann in eine Weste umgewandelt, die man sich anziehen kann. Ihr neuestes Werk ist laut "Technology Review" ein Kussübertragungsgerät. Der Prototyp erinnere an die Bürobleistiftspitzer, die früher an Schreibtischkanten festgeschraubt wurden. Das Kurbeln erledigt man sozusagen mit der Zunge. Das Gerät zeichnet die Kussinformationen auf und gibt sie wider. Kuscheln für Einsame sozusagen.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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