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Internetnutzung

Studie: Opfer von Internet-Kriminalität fühlen sich machtlos

Meldung vom Mittwoch, 8. September 2010 - Wer nichts von Autos versteht, der fühlt sich machtlos, wenn ein Mechaniker sagt, der Motor ist kaputt. Genauso verhält es sich laut einer US-Studie mit Opfern von  Internetkriminalität. Weltweit seien rund zwei Drittel aller User mindestens einmal Opfer geworden, hätten zum Beispiel Viren-Attacken oder Kreditkartenmissbrauch erlebt. In einer Umfrage des Sicherheitsunternehmens Symantec gaben davon rund 80 Prozent an, die Täter würden vermutlich nicht zur Rechenschaft gezogen. In Deutschland glauben das sogar 88 Prozent. Joseph La Brie, ein Psychologie-Professor aus Los Angeles, sagte, wir akzeptierten Cyber-Kriminalität mit antrainierter Hilflosigkeit.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 

Internetnutzung: Parteienzugehörigkeit spielt Rolle

Meldung vom Montag, 19. Juli 2010 - Es klingt ein bisschen wie ein Klischee. Männer nutzen das Internet häufiger als Frauen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Forschungsgruppe Wahlen. Demnach gehen bundesweit 79 Prozent der Männer online, bei den Frauen sind es 65 Prozent. Unterschiede bestehen auch in der Parteien-Anhängerschaft. Von den Grünen-Anhängern gehen 88 Prozent ins Netz, von den Anhängern der FDP sind es 85 Prozent. Bei denen, die der Union zugetan sind, 67 Prozent. Zudem spielt der Bildungsgrad eine Rolle. Unter den Befragten mit Hochschulreife nutzen 94 Prozent das Internet, von denen mit Hauptschulabschluss ohne Lehre sind es 32 Prozent. Für die Untersuchung wurden rund 3.700 Personen telefonisch befragt.

Quelle: DRadio Wissen

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by Dr. Radut