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Higgs-Boson

Prinz-von-Asturien-Preis für Entdeckung des Higgs-Teilchens

Meldung vom Mittwoch, 29. Mai 2013 - Er gilt als die spanische Version des Nobelpreises - der Prinz-von-Asturien-Preis.

In diesem Jahr geht er an den britischen Physiker Peter Higgs, den Belgier Francois Englert und das Kernforschungszentrum Cern. Higgs und Englert hatten das Higgs-Teilchen in den 60er Jahren theoretisch vorhergesagt. Forscher des Cern hatten es im letzten Sommer mit Hilfe des Teilchenbeschleunigers tatsächlich nachgewiesen. Für die Jury des Prinz-von-Asturien-Preises ist damit eines der tiefsten Rätsel der Physik gelöst.

Mit dem Higgs-Modell wird erklärt, wie Elementarteilchen als Grundbausteine der Materie ihre Masse erhalten. Das Higgs-Teilchen war 30 Jahre lang das einzige im Standardmodell der Physik, das noch nie experimentell nachgewiesen wurde.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 

Das letzte Puzzlestück: Forscher des CERN kommen dem Higgs-Boson ein bisschen näher

Meldung vom Dienstag, 13. Dezember 2011 - Die Suche nach dem Gottesteilchen geht weiter: Das Higgs-Boson ist noch nicht entdeckt, aber die Wissenschaft kommt ihm immer näher.

Forscher des Teilchenbeschleunigers am CERN melden, dass sie die Region, in der das Teilchen wohl zu finden sein wird, besser eingrenzen können. Demnach befindet es sich am ehesten im Energiebereich zwischen 116 und 130 Gigaelektronenvolt. Elektronenvolt ist eine Maßeinheit für die Bewegungsenergie von Teilchen.

Laut CERN sind die Ergebnisse bisher aber noch nicht aussagekräftig genug. Man brauche noch deutlich mehr Daten und Analysen.

Das Higgs-Boson gilt als letztes fehlendes Puzzleteil im derzeit gültigen Standardmodell der Physik.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

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by Dr. Radut