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Zahl der Botox-Behandlungen bei Frauen in Deutschland steigt

Meldung vom Donnerstag, 9. September 2010 - Botulinumtoxin gilt als eines der stärksten Gifte der Welt. Es wirkt, indem es die Erregungsübertragung vom Nerv zum Muskel hemmt. Die Folge: Der Muskel erschlafft. Dieser Effekt ist seit Jahren in Gesichtern von Heidelberg bis Hollywood zu beobachten: Unter dem Namen "Botox" in winzigen Mengen unter die Haut gespritzt, kommt das Gift immer häufiger bei schönheitschirurgischen Eingriffen zum Einsatz - nach Zahlen, die die Gesellschaft für Ästhetische Chrirurgie jetzt vorgelegt hat, im vergangenen Jahr unter Frauen sogar am häufigsten häufigsten überhaupt. Die Vereinigung hatte ihre 460 Mitglieder befragt. Demnach ist die Zahl der Botox-Faltenbehandlungen 2009 - verglichen mit 2008 - um die Hälfte auf insgesamt rund 146.000 gestiegen. Männer lassen sich der Studie zufolge übrigens lieber mit Laser behandeln, wenn es um Falten geht.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 



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